Vor­sor­ge & Ver­mö­gens­nach­fol­ge

Vor­sor­ge

Im­mer mehr Men­schen ma­chen sich zu­recht Ge­dan­ken dar­über, wie für sie auch in kran­ken Ta­gen ein selbst­be­stimm­tes und rechts­si­che­res Han­deln ge­währ­leis­tet ist, oh­ne das Ge­rich­te in­vol­viert sind und die­se gar nicht ge­wünsch­te Per­so­nen zur Be­treu­ern be­stel­len. Auch die Fra­ge nach der Aus­schöp­fung der me­di­zi­ni­schen Mög­lich­kei­ten treibt vie­le Men­schen um. Hier kann durch ei­ne kor­rekt for­mu­lier­te und um­fas­send no­ta­ri­el­le Ge­ne­ral- und Vor­sor­ge­voll­macht, ei­ne Pa­ti­en­ten­ver­fü­gung oder ei­ne Be­treu­er­ver­fü­gung die per­sön­li­che Au­to­no­mie bis ans Le­bens­en­de auf­recht er­hal­ten wer­den. Wei­te­re In­for­ma­tio­nen er­hal­ten Sie hier zu fol­gen­den The­men: Ge­ne­ral- und Vor­sor­ge­voll­macht, Pa­ti­en­ten­ver­fü­gung, Be­treu­er­ver­fü­gung. Die zur Vor­be­rei­tung ei­ner sol­chen Ur­kun­de er­for­der­li­chen Da­ten kön­nen Sie uns über un­se­re On­line­ter­min­ver­ein­ba­rung oder mit­tels Da­ten­blatt zu­kom­men las­sen.

Ver­mö­gens­nach­fol­ge

Im­mer grö­ße­re Ver­mö­gens­wer­te ste­hen in Deutsch­land in den nächs­ten Jah­ren und Jahr­zehn­ten zum Über­gang in die nächs­te Ge­ne­ra­ti­on an. Man­cher möch­te be­reits zu Leb­zei­ten mit sog. „war­mer Hand“, nicht zu­letzt auch aus steu­er­li­chen Grün­den die­sen Über­gang in die We­ge lei­ten. Will man bis zum Schluss die Ver­mö­gens­wer­te in ei­ge­nen Be­sitz las­sen, ins­be­son­de­re auch den über­le­ben­den Ehe­gat­ten aus­rei­chend fi­nan­zi­ell ab­si­chern, kann ein Tes­ta­ment ein ge­eig­ne­tes Ge­stal­tungs­mit­tel dar­stel­len. Aber Vor­sicht: Ge­ra­de bei hand­schrift­li­chen Ver­fü­gun­gen wer­den hier oft aus Un­kennt­nis schwer­wie­gen­de For­mu­lie­rungs­feh­ler ge­macht. Wer hier auf Num­mer si­cher ge­hen will, nimmt die Diens­te des spe­zi­ell hier­zu aus­ge­bil­de­ten No­tars in An­spruch. Wir for­mu­lie­ren nicht nur die Ur­kun­de für Sie, son­dern be­ra­ten Sie zu­nächst wel­che Mög­lich­kei­ten es gibt und wel­che die rich­ti­gen sind. Im Üb­ri­gen kann das no­ta­ri­el­le Tes­ta­ment spä­ter als Erb­nach­weis ver­wen­det wer­den und ist im Ver­gleich zu den Kost  en ei­nes Erb­scheins häu­fig so­gar noch kos­ten­güns­ti­ger.

Zur Vor­be­rei­tung von Schen­kun­gen oder an­de­rer leb­zei­ti­ger Ver­mö­gens­über­tra­gun­gen ver­wen­den Sie bit­te un­se­re On­line­ter­min­ver­ein­ba­rung oder un­ser Da­ten­blatt. Selbst­ver­ständ­lich kön­nen wir auch zu­nächst ei­ne Be­spre­chung über Ih­re Wün­sche, Vor­stel­lun­gen und Fra­gen ver­ein­ba­ren.

In den meis­ten Fäl­len der Tes­ta­ments­er­rich­tung muss zu­nächst in ei­nem Be­ra­tungs­ge­spräch der Re­ge­lungs­be­darf, die Ziel­set­zun­gen des Tes­tie­rers und die recht­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen ge­klärt wer­den. Zum leich­te­ren Ein­stieg in die­ses Ge­spräch und zur Er­he­bung der not­wen­di­gen In­for­ma­tio­nen ver­wen­den Sie bit­te un­ser Da­ten­blatt oder re­ser­vie­ren ei­nen Be­ra­tungs­ter­min über un­se­re On­line­ter­min­ver­ein­ba­rung.